Auch im November letzten Jahres hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. die Bevölkerung wieder im Rahmen seiner Haus- und Straßensammlung um Spenden für den Erhalt der Kriegsgräber beider Weltkriege und die historisch-politische Bildungsarbeit des Vereins gebeten.
Den Auftakt der Initiative, für die Ministerpräsident Hendrik Wüst die Schirmherrschaft innehat, bildeten Bürgermeister Ludger Banken und General Jörg Rüter, Standortältester für den Bundeswehrstandort Rheinbach. An einem Vormittag sammelten sie in der Rheinbacher Hauptstraße rund 700 Euro.
Über 20 Soldatinnen und Soldaten hatten sich bereiterklärt, die Initiative ehrenamtlich zu unterstützen und vier Wochen lang mit der Sammelbüchse im Gebiet der Kernstadt unterwegs zu sein. Mit der Gesamtsumme von knapp 4 200 Euro wurde das zweithöchste Ergebnis seit dem Jahr 2015 erzielt.
Foto: Stadt Rheinbach